Der Umbau ist seit Mitte August bereits im Gange und sollte bis Schulanfang bereits weitgehend fertig sein. Somit werden wir die eigentlich erst für die Zeit nach der Fertigstellung des Nahversorgers und nach der Schulzusammenlegung endgültig vorgesehene Verkehrslösung sofort umsetzen.

Drei wichtige Argumente die es dringend erfordern, dass wir diese Lösung umsetzen:

• Es geht um die größtmögliche Sicherheit beim Ausfahren auf die Bundesstraße –> deshalb wird die westliche Ausfahrt für PrivatPKW zur Gänze gesperrt! Eine Zu- und Abfahrt zum Schulzentrum wird ausschließlich nur mehr über die neue Ein-/Ausfahrt im Osten (Richtung Kirchfeld) möglich sein.
• Es geht um ein geordnetes Parken – auch bei der Abholung und beim Bringen von Schulkindern. Da erlebten wir schon bisher in der “Rushhour” ein “Stehen” von Privatfahrzeugen in der 2. und 3. Reihe. Das wird dann nicht mehr möglich sein und ein geordnetes Parken zur Aufnahme der Kinder wird notwendig sein.
• Es geht noch vielmehr als alles andere – auch um die Sicherheit für die Kinder vor der Schule. Bisher haben sich im Bereich der 3 Eingänge (Kleinstkindbetreuung, Volksschule und Mittelschule) Busse mit Privat-PKW (stehend und durchfahrend) und jeder Menge junger Menschen gemischt. Zukünftig dürfen in diesen Bereich nur mehr Busse zufahren oder Schüler und Lehrer zu Fuß verkehren. Am Ende werden es nach der Schulzusammenlegung sogar bis zu 400 Kinder sein, die sich hier in den Stoßzeiten “tummeln” werden. Und das muss dann PKW-frei möglich sein.

Anbei finden sie 2 Skizzen von der neuen Verkehrssituation angefertigt. Bitte schon jetzt um Berücksichtigung und bitte auch um Verständnis, dass das für den einen oder anderen ein paar Meter mehr zu Fuß oder ein paar Minuten mehr Geduld bis die Kinder beim Auto sind, erfordern wird. Aber das sollte uns die Sicherheit der Kinder wohl allen Wert sein und sonst gibt´s ja auch noch den Bus und die Schülerfreifahrt als Alternative. Vielleicht ist auch das ein Teil der Lösung für die Verkehrssituation beim Schulzentrum.